Wasserrad
Restaurator Wilhelm Reinhardt
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Copyright by: W. Reinhardt
Giebelwand,
während der Bauphase
 
 

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Wasserrad 4,50m Durchmesser,
Das unterschlächtige Wasserrad hat belüftete Zellen,
ist feuerverzinkungsgerecht konstruiert und feuerverzinkt,
die Achse ist aus hochfestem Stahl, gegossene Naben (siehe unten),
die Oberfläche ist zusätzlich speziallackbeschichtet.
Das Kropfgerinne aus Stahl (im Bachbett einbetoniert) hat zum Rad nur
einen Spalt von 3mm, welches mit der großen Schaufelzahl
für einen guten Wirkungsgrad sorgt.
Barocke Eichenfenster mit Karniesbleischienen und alten,
mundgeblasenen Glasscheiben neu hergestellt.


 
 
 
 


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Neu hergestellte, gegossene Nabe
Außenseite, Gewicht ca. 230kg
Zustand vor der mechanischen Bearbeitung.
 
 
 

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Neu hergestellte, gegossene Nabe
Innenseite, Gewicht ca. 230kg
Zustand vor der mechanischen Bearbeitung.
 
 
 

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 Nabe
Innenseite, Detail
 
 
 

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Achsdetail
Naben mechanisch bearbeitet
An diesem Achsende kann ein Kraftabgriff erfolgen.
Übrigens: ein Prony`scher Zaum zur Feststellung der Kilowattzahl
z.B. eines Wasserrrades ist vorhanden.
 

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Achsdetail
 
 
 

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Ansicht während der Herstellung
 
 
 

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Ansicht während der Herstellung
 
 
 
 
 

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Kropfgerinneseitenteil
 
 
 
 

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Neu hergestellte, handgeschmiedete Schaufelhalter
etwa 40 Stück von 96 insgesamt.
 
 

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Neu konstruierter, neu hergestellter Triebstock
für das Öffnen und Schließen des Schützes,
Rundmaterial Niro, Flachmaterial feuerverzinkt und speziallackiert,
Zahnräder aus Guß angefertigt- alles Eigenanfertigung.
Schützentafel aus Eiche, Stärke statisch berechnet, für Hochwasser ausgelegt.

Das Rad hat jetzt überschägig gerechnet >1.000.000 Umdrehungen hinter sich!